Zum achten Mal ist Niederhuber & Partner auf der Suche nach Doktorand:innen, die mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit ein Zeichen für die Nachhaltigkeit setzen.
Bedingungen gibt es nicht viele: Wer an einer österreichischen Universität im Umwelt- oder Technikrecht dissertiert und in weiterer Folge die Jury überzeugt, kann sich das Stipendium sichern. Ausgeschrieben wird es wie jedes Jahr von der Umweltrechtskanzlei NHP Rechtsanwälte, in Kooperation mit der Universität für Bodenkultur Wien. Setzt man sich als Sieger:in durch, winken € 2.000,-- Preisgeld und eine große Bühne in der Umwelt- und Technikrecht-Szene.
Ziel des Stipendiums ist es, möglichst unbürokratisch besondere wissenschaftliche Leistungen zu belohnen. Für eine erfolgreiche Bewerbung müssen bis 25. Februar 2023 die Disserationsvereinbarung, das Exposé und ein Kurzlebenslauf eingebracht werden. Beurteilt werden die Einreichungen von einer hochkarätigen externen Kommission, bestehend aus Univ.-Prof.in Dr.in Iris Eisenberger (Universität Graz), Univ.-Prof. Dr. Daniel Ennöckl, LL.M. (Universität für Bodenkultur Wien) und Dr. Wolfgang Wessely (Landesverwaltungsgericht Niederösterreich).
MMag. David Suchanek, NHP-Partner und Stipendiums-Verantwortlicher, zur heurigen Ausschreibung: „Gerade in den Bereichen des Umwelt- und Technikrechts können wissenschaftliche Leistungen unsere Gesellschaft weiter voranbringen und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Als Umweltrechtskanzlei hat Niederhuber & Partner es sich zum Ziel gesetzt, auch über das Kerngeschäft hinaus, möglichst vielfältige Beiträge für eine nachhaltige Gesellschaft zu leisten – dieses Stipendium ist einer davon. Wir sind gespannt auf die Einreichungen und freuen uns auf herausragende Dissertationen.“
Die aktuelle Ausschreibung samt Teilnahmebedingungen kann hier abgerufen werden.