Niederhuber & Partner belohnt bereits zum siebenten Mal österreichische Doktorand:innen mit € 2.000,--
Bereits zum siebten Mal können sich Doktorand:innen, die an einer österreichischen Universität im Bereich des Umwelt- oder Technikrechts dissertieren, für das von Niederhuber & Partner Rechtsanwälte in Kooperation mit der Universität für Bodenkultur Wien ausgeschriebene Dissertations-Stipendium für besondere wissenschaftliche Leistungen bewerben. Auf den/die Gewinner:in warten neben der Siegerprämie von € 2.000,-- weitere interessante Benefits.
Für eine erfolgreiche Bewerbung müssen die erforderlichen Unterlagen – die Dissertationsvereinbarung, das Exposé sowie ein Kurzlebenslauf – bis 25.2.2022 bei den Initiatoren eingereicht werden. Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet auch heuer wieder eine hochqualifizierte externe Kommission, bestehend aus Univ.-Prof. Dr. Iris Eisenberger (Universität Graz), Univ.-Prof. Dr. Daniel Ennöckl, LL.M. (Universität für Bodenkultur Wien) und Dr. Wolfgang Wessely (Landesverwaltungsgericht Niederösterreich).
Mag. Martin Niederhuber, Initiator des Stipendiums zur heurigen Ausschreibung: „Gerade zu Themen wie Klimawandel, Erneuerbare Energien oder Bodenversiegelung und Raumordnung, die mittlerweile im Fokus der umweltpolitischen Diskussion stehen, bedarf es einer intensiven wissenschaftlichen Aufbereitung. Wir freuen uns, auch heuer wieder eine herausragende Dissertation auszeichnen zu dürfen!“
Die aktuelle Ausschreibung samt Teilnahmebedingungen können HIER abgerufen werden.